Künstlerische Initiative

Unsere Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr gewandelt. Weite Teile unserer Existenz und unseres Zusammenlebens stehen unter den Vorzeichen von Kommerzialisierung und Wirtschaftlichkeit. 

In diesem Kontext hat auch -zumindest in Teilen- die Kunst, deren Ausübung und gerade auch der Versuch des Künstlers von seiner Arbeit leben zu können, einen starken Wandel erfahren.

Gerade für junge Künstler, Newcomer gleich welchen Alters oder Semi-Professionelle ist es fast unmöglich geworden, die eigene Kunst auf Messen oder Galerien zu präsentieren.   

Die Gründe hierfür liegen meist darin, dass die Kosten für eine Messe-Teilnahme horrend hoch sind oder die Galeristen eben nur solche Künstler in ihr Portfolio aufnehmen möchten, welche von Beginn an einen wirtschaftlichen Erfolg garantieren.  

Eine Alternative zur o.g. Situationsbeschreibung könnte man mit den folgenden Schlagworten umschreiben:

„Selbst ist die Frau / der Mann…“ „Hilfe zur Selbsthilfe…“ „Geht nicht, gibt’s nicht… was nicht passt, wird passend gemacht…“

 Konkret:

Wir denken über die Konzeption und Eröffnung einer eigenen Galerie nach: Einer Galerie, welche gerade jungen und unbekannten Künstlern die Möglichkeit gibt, ihre Werke zu präsentieren.

Eine Galerie, die bewusst und mit entsprechendem Marketing die Andersartigkeit der eigenen Existenz erklärt. Eine Galerie, welche sich frech und unbekümmert mit den eigenen Fähigkeiten dem Wettbewerb mit arrivierten Galerien und Vermarktungskonzepten stellt.  

Interessiert? Mitmachen? Ich freue mich auf Eure Reaktionen...

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